Es sind die interdispizlinären Kunstformen, in denen Elena Viktorovna Stromberger Zuhause ist: Sie singt, komponiert, spielt Saxophon und Flöte. Außerdem filmt sie, nutzt die Fotografie und zeichnet naturalistische Portraits – von Bienen beispielsweise. Diese interessieren sie besonders und sie unterhält sogar einen Bienenstock. Dabei sind es die sozialen Strukturen, die sie an den Bienen faszinieren und mit denen sie sich auseinandersetzt. Um der Musik und dem künstlerischen Austausch einen Ort zu geben, gründete sie gemeinsam mit sechs Mitstreiter:innen 2019 das Kulturquartier Frankfurt e.V. mit Sitz im Riederwald.
Kunst habe immer auch einen Lehrauftrag, sagt sie; geplant waren Workshops etwa mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus allen sozialen Gruppierungen – gemeinsam sollten dort mehrere Hochbeete mit bienenfreundlichen Pflanzen angelegt werden. In Kooperation mit dem Musiker Rabii Harnoune hatte die Künstlerin dort außerdem einen Afrikanischen Sonntag initiiert – eine Veranstaltung, bei der unterschiedliche Afrikanische Kulturen Repräsentationsraum finden können, bei Musik, Tanz, Kunsthandwerk und Lebensstil. Besonders die Afrikanische Subkultur „Gnaoua“ hat es der Künstlerin angetan. All das muss nun warten, wegen Corona. Deshalb nutzt Elena ihre Energie nun anders und stellt gemeinsam mit dem Filmer Koraltan Kaynak unlängst die Interview-Reihe “mosaik&talk” auf die Beine: Auf dem YouTube Kanal des Kulturquartiers erhalten Künstler:innen jetzt eine Plattform, um sich und ihre Arbeiten vorzustellen.
Das Rezept, das sie sich für „Künstler:innenküche“ ausgedacht hat: eine feine Pilzsuppe.
Pilzsuppe
1 bis 2 Zwiebeln
Butter oder Margerine zum Anbraten
500 bis 700 Gramm Pilze nach Wunsch
Gemüsebrühe
300 bis 500 ml Wasser
Creme Fraiche
Curry Pulver, Salz, Pfeffer
frischer Dill
So geht’s:
1-2 Zwiebeln klein hacken und in 1 El Butter oder Margarine anbraten. Wenn die Zwiebelwürfelchen gold-braun sind etwa 500 -700g Pilze gebürstet und in Scheiben geschnitten hinzu geben (das kann eine Sorte sein oder wie bei mir viele verschiedene, z.B. Champignon, Kräuterpilze, Pfifferling, Steinpilze usw.) und etwa 10min anbraten. Etwa 1 TL Gemüsebrühe und Salz nach Bedarf in 300ml Wasser verdünnen und eingießen. Das ganze etwa 20min köcheln lassen. (Mir schmeckt die Suppe etwas dünnflüssiger, deshalb gieße ich weitere 500ml Wasser hinzu und lasse weiterhin köcheln) Anschließend etwa 1 EL Curry Pulver und 400g Creme Fraiche in die Brühe geben und weitere 20min unter Rühren köcheln lassen. Fertig! Serviert wird das Ganze mit etwas frisch geschnittenem Dill und rotem Pfeffer. Guten Appetit!
Es sind die interdispizlinären Kunstformen, in denen Elena Viktorovna Stromberger Zuhause ist: Sie singt, komponiert, spielt Saxophon und Flöte. Außerdem filmt sie, nutzt die Fotografie und zeichnet naturalistische Portraits – von Bienen beispielsweise. Diese interessieren sie besonders und sie unterhält sogar einen Bienenstock. Dabei sind es die sozialen Strukturen, die sie an den Bienen faszinieren und mit denen sie sich auseinandersetzt. Um der Musik und dem künstlerischen Austausch einen Ort zu geben, gründete sie gemeinsam mit sechs Mitstreiter:innen 2019 das Kulturquartier Frankfurt e.V. mit Sitz im Riederwald.
Kunst habe immer auch einen Lehrauftrag, sagt sie; geplant waren Workshops etwa mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus allen sozialen Gruppierungen – gemeinsam sollten dort mehrere Hochbeete mit bienenfreundlichen Pflanzen angelegt werden. In Kooperation mit dem Musiker Rabii Harnoune hatte die Künstlerin dort außerdem einen Afrikanischen Sonntag initiiert – eine Veranstaltung, bei der unterschiedliche Afrikanische Kulturen Repräsentationsraum finden können, bei Musik, Tanz, Kunsthandwerk und Lebensstil. Besonders die Afrikanische Subkultur „Gnaoua“ hat es der Künstlerin angetan. All das muss nun warten, wegen Corona. Deshalb nutzt Elena ihre Energie nun anders und stellt gemeinsam mit dem Filmer Koraltan Kaynak unlängst die Interview-Reihe “mosaik&talk” auf die Beine: Auf dem YouTube Kanal des Kulturquartiers erhalten Künstler:innen jetzt eine Plattform, um sich und ihre Arbeiten vorzustellen.
Das Rezept, das sie sich für „Künstler:innenküche“ ausgedacht hat: eine feine Pilzsuppe.
Pilzsuppe
So geht’s:
1-2 Zwiebeln klein hacken und in 1 El Butter oder Margarine anbraten. Wenn die Zwiebelwürfelchen gold-braun sind etwa 500 -700g Pilze gebürstet und in Scheiben geschnitten hinzu geben (das kann eine Sorte sein oder wie bei mir viele verschiedene, z.B. Champignon, Kräuterpilze, Pfifferling, Steinpilze usw.) und etwa 10min anbraten. Etwa 1 TL Gemüsebrühe und Salz nach Bedarf in 300ml Wasser verdünnen und eingießen. Das ganze etwa 20min köcheln lassen. (Mir schmeckt die Suppe etwas dünnflüssiger, deshalb gieße ich weitere 500ml Wasser hinzu und lasse weiterhin köcheln) Anschließend etwa 1 EL Curry Pulver und 400g Creme Fraiche in die Brühe geben und weitere 20min unter Rühren köcheln lassen. Fertig! Serviert wird das Ganze mit etwas frisch geschnittenem Dill und rotem Pfeffer. Guten Appetit!