Viele Konsumgüterhersteller werben neuerdings mit „grünen“ Verpackungen. Oder sie bewerben die Verpackungen mit „Made for Reycling“. Doch viele dieser auf Öko getrimmten Verpackungen seien oft nicht so umweltfreundlich, wie sie suggerierten – zu diesem Ergebnis gelangt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
Insgesamt 60 Verpackungen hat die Verbraucherzentrale NRW genauer unter die Lupe genommen. Als besonders problematisch stuft sie Getränkekartons im „Altpapier-Look“ ein. Sie verleiteten Konsumenten zu den Annahme, die Verpackungen gehörten ins Altpapier. Dem sei aber nicht so. Kritisch betrachtet sie außerdem Umverpackungen aus nachhaltig wirkendem Papier wie etwa Zahnpasta; denn sie gaugelten den Verbaucher:innen besondere Öko-Qualitäten vor. Faktisch aber verbraucht die Umhüllung zusätzliche Ressourcen.
Den Beitrag kann man hier nachlesen.
Viele Konsumgüterhersteller werben neuerdings mit „grünen“ Verpackungen. Oder sie bewerben die Verpackungen mit „Made for Reycling“. Doch viele dieser auf Öko getrimmten Verpackungen seien oft nicht so umweltfreundlich, wie sie suggerierten – zu diesem Ergebnis gelangt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.
Insgesamt 60 Verpackungen hat die Verbraucherzentrale NRW genauer unter die Lupe genommen. Als besonders problematisch stuft sie Getränkekartons im „Altpapier-Look“ ein. Sie verleiteten Konsumenten zu den Annahme, die Verpackungen gehörten ins Altpapier. Dem sei aber nicht so. Kritisch betrachtet sie außerdem Umverpackungen aus nachhaltig wirkendem Papier wie etwa Zahnpasta; denn sie gaugelten den Verbaucher:innen besondere Öko-Qualitäten vor. Faktisch aber verbraucht die Umhüllung zusätzliche Ressourcen.
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