Wer im Raum Frankfurt aufgewachsen ist, kennt das Gut Neuhof: Gefühlt schon immer, kommen dort Familien und Kollegen zusammen, um Hochzeiten zu feiern, Geburtstage oder Firmen-Jubiläen.
Während die Erwachsenen die Köpfe zusammenstecken, springen die Kinder in Pfützen, kämpfen mit Stöcken oder toben auf dem großen Spielplatz. Manchmal traben Pferde vorbei, die zum Anwesen gehören und für eine Extra Portion an Romantik sorgt ein kleiner Teich. Und wenn das nun wie Werbung klingt, dann ist das völlig in Ordnung, denn das Gut Neuhof ist in jedem Fall einen Besuch wert.
Das altehrwürdige, steinernen Gebäudeensemble ist einfach wohltuend hübsch und bildet einen idealen Ausgangspunkt, um dort ausgiebig spazieren zu gehen – oder es sich einfach nur in Gutschänke oder Backstube gut gehen zu lassen: Im Sommer im großen Biergarten unterm Schirm mit Blick auf die saftigen Wiesen, im Winter gemütlich vor dem Kamin in der Stube. Noch selbst gebacken wird hier und Zünftiges wie Hausmacher Wurst steht ebenso auf der Speisekarte wie frischer Blechkuchen, Bio-Wein und Bier aus der Region.
Radeln oder Spazieregehen am Gut Neuhof, zum Gut Neuhof
Gegründet wurde das Gut Neuhof als herrschaftliche-ysenburgisches Hofgut um 1500, dann verfiel es, wurde später durch Kriege beschädigt. Um 1700 ließ es der Graf Johann Philipp von Ysenburg-Büdingen wieder aufbauen. Heute beherbergt das Gut einen Golfclub und diese Sportart hat den nahegelegenen Wiesen seinen Stempel aufgedrückt. Dazwischen liegt ein kleiner Weg, von Apfelbäumchen gesäumt. Wer ihn entlang geht, kann ganz nach Wunsch bis nach Dreieich marschieren beispielsweise zur Burg Hayn.
Unterwegs kann man die weiche Landschaft genießen, die Frankfurter Skyline bewundern und die Stangenpyramide begutachten – eine begehbare Skulptur des Regionalparks RheinMain, die eine Sichtachse zu Taunus und der hoch aufragenden Mainmetropole bildet.
Das Gut Neuhof lässt sich aber ebenso zum Ziel einer Radtour machen. Von Frankfurt etwa fährt man über den Stadtwald vorbei am Neu Isenburger Gehspitzweiher über Sprendlingen und die kleine Anhöhe mit der Stangenpyramide.
Wer im Raum Frankfurt aufgewachsen ist, kennt das Gut Neuhof: Gefühlt schon immer, kommen dort Familien und Kollegen zusammen, um Hochzeiten zu feiern, Geburtstage oder Firmen-Jubiläen.
Während die Erwachsenen die Köpfe zusammenstecken, springen die Kinder in Pfützen, kämpfen mit Stöcken oder toben auf dem großen Spielplatz. Manchmal traben Pferde vorbei, die zum Anwesen gehören und für eine Extra Portion an Romantik sorgt ein kleiner Teich. Und wenn das nun wie Werbung klingt, dann ist das völlig in Ordnung, denn das Gut Neuhof ist in jedem Fall einen Besuch wert.
Das altehrwürdige, steinernen Gebäudeensemble ist einfach wohltuend hübsch und bildet einen idealen Ausgangspunkt, um dort ausgiebig spazieren zu gehen – oder es sich einfach nur in Gutschänke oder Backstube gut gehen zu lassen: Im Sommer im großen Biergarten unterm Schirm mit Blick auf die saftigen Wiesen, im Winter gemütlich vor dem Kamin in der Stube. Noch selbst gebacken wird hier und Zünftiges wie Hausmacher Wurst steht ebenso auf der Speisekarte wie frischer Blechkuchen, Bio-Wein und Bier aus der Region.
Radeln oder Spazieregehen am Gut Neuhof, zum Gut Neuhof
Gegründet wurde das Gut Neuhof als herrschaftliche-ysenburgisches Hofgut um 1500, dann verfiel es, wurde später durch Kriege beschädigt. Um 1700 ließ es der Graf Johann Philipp von Ysenburg-Büdingen wieder aufbauen. Heute beherbergt das Gut einen Golfclub und diese Sportart hat den nahegelegenen Wiesen seinen Stempel aufgedrückt. Dazwischen liegt ein kleiner Weg, von Apfelbäumchen gesäumt. Wer ihn entlang geht, kann ganz nach Wunsch bis nach Dreieich marschieren beispielsweise zur Burg Hayn.
Unterwegs kann man die weiche Landschaft genießen, die Frankfurter Skyline bewundern und die Stangenpyramide begutachten – eine begehbare Skulptur des Regionalparks RheinMain, die eine Sichtachse zu Taunus und der hoch aufragenden Mainmetropole bildet.
Das Gut Neuhof lässt sich aber ebenso zum Ziel einer Radtour machen. Von Frankfurt etwa fährt man über den Stadtwald vorbei am Neu Isenburger Gehspitzweiher über Sprendlingen und die kleine Anhöhe mit der Stangenpyramide.